Das Elliehäuser - Esebecker Leben bietet eine dörfliche Gemeinschaft, in der Gäste und Bewohner willkommen sind: Sport, Kultur und soziales gesellschaftliches Engagement werden groß geschrieben.
Das Elliehäuser - Esebecker Leben verbindet die angenehmen Seiten einer kleinen Stadt mit den kurzen Wegen in die Göttinger Innenstadt und in das umliegende Naherholungsgebiet.
Das Elliehäuser - Esebecker Leben lernt man am besten vor Ort kennen – in den Vereinen, beim Osterfeuer oder der großen Kirmes.
Seit Herbst 2007 sitzt er auf seinem
Platz. Der Gucker ist mittlerweile fest in das Quartier eingewachsen.
Bereits zur Dorfkirmes, die am Tag seiner Aufstellung begann, konnte er
die Elliehäuser für sich gewinnen.
Die Gucker von Detlef Schulz
Einer
steht zwischen Palmen an einem Strand in der Türkei, man
entdeckt ihn
zwischen Zypressen in der Toskana, in einem Schlossgarten in
Mecklenburg-Vorpommern und in einem Wohnquartier in Berlin-Lichtenberg.
Für Elliehausen hat Detlef Schulz seinen fünften
Gucker geschaffen.
Die
Figuren auf dem Pfahl sind ein wiederkehrendes Thema in der Arbeit des
1964 im brandenburgischen Wittstock geborenen Künstlers.
Ausgebildet
wurde er in Dresden als Steinmetz. 1986 kam er nach West-Berlin und
emanzipierte sich vom Handwerker zum freien Künstler. Dies
ging einher
mit dem Wechsel des Materials, vom Stein zum Holz. Das schneller und
leichter zu bearbeitende Holz gab ausreichend Raum für seine
Kreativität. Detlef Schulz arbeitet figurativ, stellt Tiere
und
Menschen dar. Er schafft Portraits von Zuständen und
Haltungen, die
sich in Posen und Bewegungsabläufen erkennen lassen.